1. Begrenztes Angebot und steigende Nachfrage: Bitcoins absolute Knappheit (21 Mio. Einheiten) trifft auf wachsende Nachfrage von institutionellen Investoren, Unternehmen und potenziell Staaten, was einen Angebotsschock auslöst.
  2. Institutionelle Adoption und ETF-Zuflüsse: Massive Zuflüsse in Bitcoin-ETFs (z. B. 15 Mrd. USD seit April 2025) und Käufe von Treasury-Unternehmen treiben den Preis an, unterstützt durch positive regulatorische Entwicklungen.
  3. Stablecoin-Wachstum als Katalysator: Die erwartete Skalierung der Stablecoin-Marktkapitalisierung auf 3,7 Bio. USD bis 2030 (Genius Act) erhöht die Nachfrage nach Bitcoin als primärem Handelspaar, mit einem potenziellen Bitcoin-Preis von 600000 USD.
  4. Parität mit Gold und Monetarisierung: Bitcoin strebt die Parität mit Gold (25 Bio. USD Marktkapitalisierung) an und könnte als „digitales Gold“ den harten Vermögensmarkt dominieren, was eine Verzehnfachung des aktuellen Preises erfordert.
  5. Fiat-Währungsabwertung und Geldpolitik: Geldschöpfung und USD-Abwertung durch hohe US-Defizite (7 % des BIP) und Gelddrucken fördern Bitcoin als Inflationsschutz und Wertaufbewahrungsmittel.
  6. Technische Analyse und Marktdynamik: Bullische Muster (z. B. Bullflag, Reverse Head and Shoulders, Elliott-Wellen) deuten auf weitere Preissteigerungen hin, unterstützt durch Short-Squeezes und Breakouts über Schlüsselniveaus wie 115000 USD.
  7. Globale Liquidität und wirtschaftliche Unsicherheit: Steigende globale Geldmenge (M2 +5 Bio. USD) und Unsicherheiten durch Tarifdrohungen sowie De-Dollarisierung (BRICS) verstärken die Nachfrage nach Bitcoin.
  8. Netzwerkeffekte und Hyperbitcoinization: Bitcoin wächst wie ein natürliches Netzwerk (ähnlich dem Internet), mit Potenzial für eine rapide Preiserhöhung durch FOMO von Unternehmen, Staaten und Privatanlegern.
  9. Positive regulatorische Unterstützung: Die Erlaubnis für US-Banken, Bitcoin zu verwahren, und mögliche staatliche Käufe (z. B. strategische Bitcoin-Reserve) erhöhen die Mainstream-Adoption.
  10. Psychologische und historische Muster: Historische Zyklen zeigen starke Anstiege nach Konsolidierungen (z. B. 20x im 2017er Bullenmarkt), und psychologische Meilensteine wie die Parität mit einem Einfamilienhaus in den USA treiben die Nachfrage weiter an.